SALO+PARTNER als Premium-Partner beim 16. Nachsorgekongress der ZNS-Stiftung in Dresden
„Ich wollte es schaffen und niemand wollte mich scheitern lassen – bestmögliche Teilhabe auch für Menschen mit Schädelhirnverletzung“ war der Titel des 16. Nachsorgekongresses der ZNS-Stiftung in Dresden. SALO+PARTNER unterstützte den Kongress auch in diesem Jahr als Premium-Partner. Mit der Maßnahme ABN@SALO (steht für „Ambulante Berufliche Neuro-Rehabilitation“) werden Menschen nach neurologischen Erkrankungen auf ihrem Weg in ein neues Berufsleben von den SALO-Experten begleitet.
Nach der herzlichen Begrüßung durch Dr. Susanne Schaefer (Sprecherin der AG Teilhabe und Geschäftsführerin der ZNS-Stiftung) und Dirk Lauterbach vom IAG – Institut für Arbeit und Gesundheit der DGUV – hieß Michael Welsch, Landesbeauftragter für Inklusion in Sachsen, alle Teilnehmenden mit einem freundlichen „Willkommen in Dresden!“ willkommen.
Ein erstes inhaltliches Highlight war der Beitrag von Takis Mehmet Ali, ehemaliger SPD-Bundestagsabgeordneter, der seit diesem Jahr Sozialdezernent des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe und engagierter Fürsprecher für Inklusion und Teilhabe ist. Nach einer wohlverdienten Kommunikationspause mit Gelegenheit zum Austausch und Besuch der begleitenden Fachausstellung folgte die Kurzpräsentation der Sponsoren – moderiert von Dr. Susanne Schaefer – außerhalb des zertifizierten Programms. „Ganz aktuell finden auch Menschen mit Long – und Post-Covid-Syndrom Unterstützung bei der Wiederaufnahme ihrer beruflichen Tätigkeit“, erläuterte Vorstand Joachim Borgmann die Arbeit von SALO in seiner Unternehmens-Vorstellung.
Besonderer Programmpunkt war die „Denkfabrik“, in der zentrale Spannungsfelder der Nachsorge diskutiert wurden. In dem interaktiven Format mit Impulsvorträgen, Postern und angeregten Diskussionen wurden aktuelle und fortwährende Herausforderungen in der Nachsorge beleuchtet.
SALO+PARTNER freut sich schon auf den 17. Nachsorgekongress 2027!